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Medienmitteilung vom 5. Dezember 2023
Neue Sonderausstellung «Spuren – Fährten, Frass und Federn»

Ob Fussabdrücke im Schnee oder ein angeknabberter Tannzapfen im Wald: Spuren laden ein zum Rätseln. Wer der Verursacher der Spur war, lässt sich in vielen Fällen mit etwas Übung sagen, manchmal bleibt es jedoch ein Geheimnis.

Die Sonderausstellung «Spuren – Fährten, Frass und Federn» ist eine Eigenproduktion des Naturmuseums und stellt die unterschiedlichen Spuren und deren Verursacher in den Vordergrund. Mithilfe von Vergleichsobjekten, interaktiven Stationen oder Bestimmungshilfen wird den jungen und älteren Forscherinnen und Forschern das Werkzeug mitgeben, um die Rätsel zu lösen.

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Zusätzliche Medienbilder nach Eröffnung der Ausstellung: Zipfile mit 11 Bildern (Bildautorin: Nicole Hänni)


Medienmitteilung vom 29. Juni 2023
Fotopirsch in den Sommerferien

Wildtiere begegnen uns fast überall, mit etwas Glück und Geduld. Ob im eigenen Garten, auf dem Jura oder an einem kühlen Gewässer – Safari ist auch vor der Haustür möglich!

Ein Igel im Garten, ein Feuersalamander auf dem Spaziergang oder eine Spitzmausfamilie im Kompost – Wildtiere leben unter uns und mit etwas Glück können wir sie beobachten. Das Wissen über das Vorkommen und die Verbreitung ist eine wichtige Grundlagen für Projekte zum Schutz und zur Förderung der einheimischen Wildtiere. Die Beobachtungen zu sammeln und das Wissen verfügbar zu machen ist ein Hauptanliegen der Plattform Wilde Nachbarn Solothurn.

Wettbewerb

Um die Plattform bekannter zu machen lancieren die Wilden Nachbarn Solothurn einen Fotowettbewerb während den Sommerferien. Jedes Foto, das zwischen dem 1. Juli und dem 13. August 2023 über die Meldeseite https://solothurn.wildenachbarn.ch/ hochgeladen wird, nimmt am Wettbewerb teil und hat die Chance auf attraktive Preise. Ausserdem kann auf der Bildergalerie das Lieblingsbild geliked und ihm so beim Publikumspreis zum Sieg verholfen werden.

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Medienmitteilung vom 14. November 2022
Verborgene Schätze der Natur im Scheinwerferlicht

Der Tag der naturhistorischen Sammlungen findet am 20. November in beinahe 20 Museen und botanischen Gärten der Schweiz statt – auch im Naturmuseum Solothurn. Hinter den über 200’000 Sammlungsobjekten des Museums verbirgt sich meist eine fantastische Objektgeschichte. Auf dem Programm stehen nebst speziellen Führungen auch eine Bastelwerkstatt zu unseren Sammlungen. Ein spezieller Wettbewerb fordert dazu auf, ganz genau hinzusehen und Wahrheit von Lüge zu unterscheiden.

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Medienmitteilung vom 4. November 2022
Sonderausstellung «evolution happens!»

In der neuen Sonderausstellung des Naturmuseums Solothurn wird die Evolution und ihre Konsequenzen in unserem Alltag sicht- und greifbar. Beispiele aus der Natur, der Landwirtschaft oder der Medizin machen deutlich, dass Evolution ein immer noch andauernder Prozess ist, der sich auch beobachten lässt.
Die Ausstellung des Zoologischen Museums der Universität Zürich wurde in Zusammenarbeit mit dem Universitären Forschungsschwerpunkt «Evolution in Aktion: Vom Genom zum Ökosystem» erarbeitet und gastiert vom 17. November 2022 bis 30. April 2023 im Naturmuseum Solothurn.

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Die zusätzlichen Bilder stammen von Nicole Hänni und dürfen mit Bildnachweis und im Zusammenhang mit der Ausstellung «evolution happens!» verwendet werden.

 


Medienmitteilung vom 14. Oktober 2022
Eichhörnchen, welche Farbe hat dein Fell?

Werden wir gebeten ein Eichhörnchen zu zeichnen, so nehmen wir höchstwahrscheinlich einen roten Stift zur Hand. In unserer Vorstellung ist das einheimische Eichhörnchen typischerweise rot. Doch bei genauerem Hinschauen stellen wir fest, dass die Färbung der Waldkobolde extrem variabel sein kann. Von feuerrot über marronibraun bis zu dunkelgrau kann die Fellfarbe sämtliche Couleur annehmen. Nur der Bauch ist immer weiss. Welche Farbe im Schweizer Mittelland dominiert, will der Zusammenschluss «Wilde Nachbarn Solothurn» mittels einer Umfrage herausfinden.

Um einen Überblick über die Farbverteilung der Eichhörnchen im Schweizer Mittelland zu erhalten, lanciert ein Zusammenschluss von Wildbiologen aus Museen, Naturschutzorganisationen und Umweltämtern eine Umfrage. Die Beobachtungen können ganz einfach über eine Online-Meldeplattform mitgeteilt werden: solothurn.wildenachbarn.ch.

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Medienmitteilung vom 9. Mai 2022
Museumstag in Solothurn: Acht Erlebniswelten für Gross und Klein 

Am Internationalen Museumstag vom Sonntag, 15. Mai 2022, spannen acht Solothurner Museen zusammen und bieten ein vielseitiges Programm mit Führungen und Bastelateliers für die ganze Familie an.

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Medienmitteilung vom 4. Mai 2022
Sonderausstellung «sexperten – flotte bienen und tolle hechte»

Warum gibt es überhaupt Männchen und Weibchen oder weshalb kämpfen, singen oder tanzen die einen für die anderen – um solche Fragen geht es in der neuen Sonderausstellung «sexperten – flotte bienen und tolle hechte» im Naturmuseum Solothurn.

Balz, Paarung und Aufzucht der Nachkommen – wichtige Phasen im Leben eines Tieres. Die Palette der Strategien, die dabei gewählt werden, ist sehr vielfältig und von Art zu Art unterschiedlich. Anhand diverser Tierpräparate sowie Modelle und Filme wird ein Einblick in das Leben der Experten in Sachen Sex – Sexperten eben – gewährt. Für den Jöh-Effekt sorgt die Nachkommenschaft von Wolf, Waschbär oder Strauss. Die Ausstellung entstand als Gemeinschaftsprojekt des Amtes für Umwelt des Fürstentum Liechtenstein und dem Liechtensteinischen LandesMuseums.

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Weitere Bilder aus der Sonderausstellung:
Bild 1: Paarung Tigerschnegel
Bild 2: Jungtiere
Bild 3: Blick durchs Schlüsselloch
Die Bilder stammen von Nicole Hänni und dürfen mit Bildnachweis und im Zusammenhang mit der Ausstellung «sexperten – flotte bienen und tolle hechte» verwendet werden.

 


Medienmitteilung vom 20. April 2022
Der Gartenschläfer ist zurück: Sensationsfund im Kanton Solothurn

Nach über 100 Jahren wurde im Kanton Solothurn erstmals wieder ein Gartenschläfer nachgewiesen. Das gibt Hoffnung und zeigt, dass das Tier des Jahres 2022 seinen Weg zurück in Gebiete finden kann, aus denen es verdrängt wurde.

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Download Schlussbericht Projekt «Heckengeister & Klettermeister»

 


Medienmitteilung vom 8. März 2022
Wilde Nachbarn Solothurn – Die Erdkröten sind unterwegs

Unsere Erdkröten verbringen die meiste Zeit des Jahres in Wäldern. Im März machen sie sich auf den Weg von ihrem Winterversteck zu ihrem Laichgewässer und legen dabei oft mehr als einen Kilometer zurück.

Zum Schutz und zur Förderung der einheimischen Wildtiere ist es wichtig, über deren Vorkommen gut Bescheid zu wissen. Die Plattform „Wilden Nachbarn Solothurn“, bestehend aus Naturschutzorganisationen, Museen und Behörden, sammelt solche Beobachtungsdaten über eine Onlinemeldeplattform. Haben Sie eine Erdkröte auf der Wanderung beobachtet? Oder sind Sie nachts einem Dachs begegnet? Helfen Sie mit, die Wissenslücken über die Verbreitung unserer Wildtiere zu schliessen und melden Sie Ihre Beobachtungen unter https://solothurn.wildenachbarn.ch.

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Medienmitteilung vom 2. November 2021
Sonderausstellung «Zauneidechse. Alles in Ordnung?»

Zauneidechse. Alles in Ordnung?» So lautet der Titel der neuen Sonderausstellung im Naturmuseum Solothurn, welche die einheimische Reptilienart in den Fokus nimmt und die Frage nach den Bedürfnissen an den Lebensraum aufgreift.

Die ursprünglich vom Natur-Museum Luzern erarbeitete Ausstellung gastiert im Naturmuseum Solothurn vom 11. November 2021 bis 18. April 2022 und ist auf deutsch, französisch und englisch.

Die Ausstellung gewährt Einblicke in das Leben und die bevorzugten Lebensräume der Zauneidechse. Zusätzlich werden in fünf kurzen Filmsequenzen Menschen porträtiert, die in unterschiedlichen Lebensräumen und Berufen etwas zur Förderung dieser Reptilienart unternehmen.

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Zusätzliche Medienbilder aus der Sonderausstellung:
Download Medienbilder SA Zauneidechse
Die Bilder stammen von Nicole Hänni und dürfen mit Bildnachweis und im Zusammenhang mit der Ausstellung «Zauneidechse. Alles in Ordnung?» verwendet werden.

 


Medienmitteilung vom 20. Juli 2021
Aktion «Lebendiger Friedhof» – Aufruf zur Meldung von Säugetierbeobachtungen auf dem Friedhof St. Katharinen in Solothurn

Für viele Tierarten bieten Friedhöfe attraktive Lebensräume. Auf den uralten Bäumen klettert das Eichhörnchen und in der ungemähten Blumenwiese ist die Spitzmaus auf Beutejagd. Am Tag des Friedhofs vom 18. September stehen der Naturraum und die Biodiversität im Vordergrund.

Von anderen Friedhöfen ist bekannt, dass auch grössere Säugetiere wie Eichhörnchen, Fuchs, Dachs und sogar Rehe regelmässig auftauchen. Wie sieht es diesbezüglich in Solothurn aus? Um das herauszufinden bitten das Naturmuseum und die Organisatoren des Tag des Friedhofs die Bevölkerung um Mithilfe.

Sind sie beim Morgenspaziergang einem Fuchs begegnet? Ist in der Abenddämmerung ein Marder an Ihnen vorbei gehuscht? Melden Sie ihre Beobachtungen unter solothurn.wildenachbarn.ch oder schreiben Sie eine Email an naturmuseum@solothurn.ch.

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Medienmitteilung vom 28. April 2021
Sonderausstellung «Gipfelstürmer und Schlafmützen – Tiere und Pflanzen im Gebirge»

Die Schlafmütze Murmeltier verschläft die eisige Jahreszeit im Gebirge in einer kuschligen Erdhöhle. Der Gegenblättrige Steinbrech macht es anders: Seine Blätter überleben Temperaturen bis minus 40 Grad. Als echter «Gipfelstürmer» blüht er als höchst gelegene europäische Blütenpflanze direkt unterhalb des Gipfels des Doms. Eine neue Sonderausstellung im Naturmuseum Solothurn, erstellt vom Bündner Naturmuseum, porträtiert diese und weitere spannende Gebirgsvertreter in der Sonderausstellung «Gipfelstürmer und Schlafmützen – Tiere und Pflanzen im Gebirge».

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Medienbilder aus der Sonderausstellung:
Link Bild1
Link Bild2
Link Bild3
Link Bild4
Link Bild5
Die Bilder stammen von Nicole Hänni und dürfen mit Bildnachweis und im Zusammenhang mit der Ausstellung «Gipfelstürmer und Schlafmützen» verwendet werden.

 


Medienmitteilung vom 15. April 2021
Aktion «Heckengeister & Klettermeister» geht in die nächste Runde

Mit den wärmeren Temperaturen erwachen sie aus ihrem langen Winterschlaf: die Siebenschläfer und Haselmäuse. Es ist daher Zeit für das Naturmuseum Solothurn, im Rahmen des Projekts „Heckengeister & Klettermeister“ die Bevölkerung erneut aufzurufen, ihre Beobachtungen von Siebenschläfern, Haselmäusen und Gartenschläfern aus dem Kanton Solothurn sowie dem Berner Mittelland und Berner Jura zu melden. Das Projekt startete im September 2020 mit dem Ziel, die bisher dürftige Datengrundlage dieser kleinen einheimischen Tierarten zu verbessern. Über 2000 Beobachtungsmeldungen sind bereits eingegangen.

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Medienmitteilung vom 23. März 2021
12 Säugetierarten mehr als vor 25 Jahren

Die bislang grösste Erhebung der Säugetiere in der Schweiz und in Liechtenstein ist abgeschlossen: 99 Arten wurden nachgewiesen, 12 mehr als bei der letzten Übersicht von 1995. Einige der Arten wie Wölfe oder Fischotter sind zurück, andere wie Walliser Spitzmäuse oder die Kryptische Fledermaus wurden neu entdeckt, berichten die Forschenden der Schweizerischen Gesellschaft für Wildtierbiologie im neu erschienenen «Atlas der Säugetiere». Basierend auf über 1 Million Beobachtungen dokumentiert das Buch das Vorkommen der Säugetiere so genau wie nie zuvor.

Auch das Naturmuseum Solothurn hat bei diesem Projekt von Beginn an mitgewirkt. Thomas Briner, der Leiter des Naturmuseums war in der Kerngruppe des Atlas-Projektes wie auch in den Arbeitsgruppen für Kleinsäugetiere und Citizen Science aktiv und hat als Autor bei den Arttexten mitgewirkt. Mit Projekten wie dem Aufruf, Beutetiere der Katzen zu dokumentieren («Zeig mir Deine Maus, Katze!») hat das Museum aktiv zur Datensammlung für den neuen Atlas beigetragen.

Link zur Medienmitteilung Atlas der Säugetiere – 12 Arten mehr als vor 25 Jahren

 


 

 

 

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