TiM – Tandem im Museum
«TiM – Tandem im Museum» stärkt das Miteinander, fördert Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlicher Lebenswelten und gibt Zugang zu Kultur.
Vision und Mission
TiM vernetzt Menschen aus unterschiedlichen Generationen, Kulturkreisen oder Lebenswelten. TiM ist partizipativ und inklusiv: Es fördert niederschwellige kulturelle Teilhabe im Museum und unternimmt wirksam etwas gegen die soziale Vereinsamung. Das Mittel dazu ist das gemeinsame Erfinden einer Geschichte im Museum. Dies führt zu einer aktiven Teilhabe an Kultur und stärkt Kompetenzen wie Dialog-Kommunikationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit, Empathie und Resilienz. TiM ist schweizweit tätig und arbeitet mit Museen und Partnerorganisationen auf nationaler und regionaler Ebene zusammen. Durch regelmässige Treffen und Anlässe für Beteiligte schafft TiM eine starke Community und fördert den nachhaltigen Wissenstransfer.
Menschen ins Museum begleiten
TiM-Freiwillige, so genannte TiMer*innen, besuchen mindestens viermal im Jahr mit einer anderen Person ein TiM-Museum. Das Tandem erfindet dabei gemeinsam eine Geschichte und teilt diese auf mi-s.ch. Erfahren Sie, wie TiM funktioniert, und wie Sie TiMer*in werden können.
Museum zum Ort der Begegnung machen
Museen mit ihren Objekten und Geschichten sind ideale Orte, an denen sich Menschen begegnen und ins Gespräch kommen können. Viele Menschen nutzen diese Möglichkeiten (noch) nicht. TiM bietet einen niederschwelligen Zugang und baut Schwellenängste ab. So können Museen zu Orten des sozialen Austausches werden und auch sozial Benachteiligte und ältere Menschen involvieren. Wie Ihr Museum bei TiM mitmachen kann, und was es bringt, erfahren Sie hier.